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Der einstige Staatschef der DDR behauptet in seinen gerade vorgelegten Memoiren, dass der Jubel für Bundeskanzler Willy Brandt 1970 in Erfurt weder spontan noch zufällig war. Der KGB habe den geschichtsträchtigen Moment inszeniert. Ein Faktencheck.
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Elf Mal besuchte Bernhard Vogel zwischen 1977 und 1988 die DDR - zunächst privat, später zu politischen Gesprächen. Für den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten waren die Touren Reisen in ein fernes nahes Land: in ein fremdes gesellschaftliches System und gleichzeitig zu den Wurzeln der deutschen Geschichte. Die Stasi war immer dabei. Etwas Kompromittierendes konnte sie bei Bernhard Vogel nicht erspähen.
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Wie war Erich Honeckers Ehe? Woher bekam Honecker seinen Jagdhund? Und wie sicher saß der SED-Generalsekretär tatsächlich im politischen Sattel? Der Bundesnachrichtendienst sammelte spätestens seit Ende der 1970er-Jahre akribisch alle Informationen, Meldungen und vor allem Gerüchte über den DDR-Staats- und SED-Parteichef. Abgeheftet wurden die Meldungen in der Akte 16.701 mit dem Titel "Honi". Die Informationen wurden in verschiedenen Kategorien unterteilt: Kuraufenthalte, Urlaube, Reisen, Auszeichnungen, Persönliches und politische Aktivitäten.
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